Pei-Yu Chang

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Pey-Yu Chang (2013)

Pei-Yu Chang (chinesisch 张培豫, geboren 1959 in Changhua, Taiwan) ist eine österreichische Dirigentin.

Leben und Wirken

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Pei-Yu Changs Eltern stammten aus Henan (China). Geboren und aufgewachsen auf Taiwan, erhielt sie mit sechs Jahren ersten Klavier-Unterricht. Nach einer musikpädagogischen Ausbildung am Taiwan Provincial Junior Teachers College in Taichung arbeitete sie zunächst als Musiklehrerin an der Grundschule des Fischerdorfes Fangyuan (Landkreis Changhua). Dort baute sie einen Kinderchor auf, den sie auch dirigierte und am Klavier begleitete, mit dem sie schließlich den ersten Preis des nationalen Chorwettbewerbes in Taiwan gewann.[1][2][3][4][5] Dieses Ergebnis basierte auf ihrer eigenen Vorstellung über die Natur des Klanges (vgl. die Idee der „Musik des Himmels“ in der Philosophie von Zhuang Zi), die Chang später in ihren beiden Dissertationen an der Universität Peking und Universität für Musik und darstellende Kunst Wien weiterentwickelte.[6][7] Im darauf folgenden Jahr gewann sie mit dem Chor der ländlichen Zhongzheng-Grundschule im Landkreis Taichung erneut den ersten Preis.[8][9][10][11][12]

Empfehlungsschreiben von Zubin Mehta

Dieses Ereignis brachte sie zum Dirigieren. 1985 bestand sie die Aufnahmeprüfung für das Dirigentenstudium an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und wurde in der Klasse Karl Österreichers aufgenommen. 1989 und 1990 erlangte sie jeweils die Diplome für Orchester- und Chorleitung.[13][14][7][11][15] Darüber hinaus vertiefte sie ihre Dirigentenausbildung in Meisterkursen von Sergiu Celibidache in Mainz[16][17] und, mit zweimaliger Einladung 1989 und 1990 als Fellow des Tanglewood Music Festivals, bei Leonard Bernstein, Lorin Maazel und Seiji Ozawa.[12][18][19][20][2][21] Im Rahmen der Welttournee Bernsteins 1985 wirkte sie als Dirigentin eines der Chöre in seiner 3. Symphonie „Kaddish“ mit.[22] Beim Arturo-Toscanini-Wettbewerb zählte sie zu den Semifinalistinnen und es entwickelte sich in der Folge eine künstlerische Zusammenarbeit mit Rudolf Barschai.[23][24][25] In den Jahren 1994 arbeitete sie zunächst auf Einladung Zubin Mehtas als Assistenz-Dirigentin beim Maggio Musicale Fiorentino, wo sie daraufhin auch selbst dirigierte.[12][13][26][27][14][2][28] Auf Einladung Wolfgang Wagners wirkte sie 1997 als Musikassistentin bei den Bayreuther Festspielen mit.[9][7]

1994 wurde Chang österreichische Staatsbürgerin.

Ihr Ziel zu dieser Zeit war es, als Dirigentin mit europäischen Orchestern zu arbeiten, was für sie als Frau, wie auch Empfehlungsschreiben etwa von Peter Schneider und Otmar Suitner betonen,[29][30] keine Selbstverständlichkeit war.[31] In den folgenden Jahren dirigierte sie Symphonieorchester unter anderem in Deutschland (Münchner Rundfunkorchester, Göttinger Symphonie Orchester,[32]), Frankreich (Orchestre Colonne)[33][34] Italien (Maggio Musicale Fiorentino, Orchestra della Toscana,[35][36][37] Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Haydn-Orchester), Kanada, der Schweiz, Österreich,[38] der Ukraine und Tschechien sowie an Opern- und Konzerthäusern wie dem Theater Erfurt, dem Staatstheater am Gärtnerplatz,[39][40][41] dem Opernhaus Halle und dem Staatstheater Kassel.[42] Im Jahr 2000 gewann sie den Dirigentenwettbewerb des Luzerner Theaters und wurde dort in der Folge 1. Kapellmeisterin.[43][44][45][46][14][7][11]

Seit 1993 trat Pei-Yu Chang mit mehr als 20 Orchestern in China und Taiwan auf. In China arbeitete sie dabei unter anderem mit dem Shanghai Broadcasting Symphony Orchestra (seit 2004 Shanghai Philharmonic Orchestra),[47][48][49][50][51] dem Central Philharmonic Orchestra[52][53][5] (seit 1996 China National Symphony Orchestra), der China National Opera,[54][52][53] dem Shanghai Opera House,[55] dem Beijing Symphony Orchestra,[56][21], dem China National Opera and Dance Drama Theater ,[57][58] dem Philharmonic Women's Chamber Orchestra Beijing[21],[59][60] sowie den Orchestern der Städte und Provinzen Wuhan[61][51][28], Haerbin,[62][63] Shenyang,[64][65][66][67] Henan,[68][69][70] Jiangsu,[71] Kunming[51][58],[72][73] Tianjin[51][61], Dalian,[74][75] Shandong[31][51][61], Xinjiang[76][51] innere Mongolei[77][51][61] u. a.[78][79][19][15][20][80]

Ihre Motivation und ihr großes Anliegen war dabei die Vermittlung der westlichen klassischen Musik, insbesondere der Wiener Klassik, basierend auf ihrer Ausbildung und Zeit in Europa sowie der Arbeit mit westlichen Maestri und Orchestern. Mit dem Ziel, das kulturelle Leben der Menschen zu bereichern, tourte sie dabei wiederholt auch durch Randgebiete Chinas. Mit ihrer Arbeit ermöglichte sie so Musikern und Orchestern Chancengleichheit mit jenen in den Großstädten der Küstenregion.[79][81][82][83][48][21][28] In Taiwan dirigierte sie das Taipei Symphony Orchestra, das National Symphony Orchestra (Taiwan)[84][85][86] und das National Taiwan Symphony Orchestra[87][88][17] Im September 1995 wurde sie eingeladen, das Eröffnungskonzert zum Weltfrauenkongress in Peking zu dirigieren.[89][77][17] Daran anschließend wurde sie vom damaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten Li Lanqing im Staatsgästehaus Diaoyutai in Peking zu einem Treffen empfangen.[79][78]

Parallel zur Vermittlung klassischer europäischer Musik in China engagiert Chang sich auch für den Musikkulturaustausch zwischen China und Europa, als „Botschafterin zwischen zwei Welten“.[8] Um das gegenseitige Verständnis zu fördern organisierte sie im November 1997 eine erste Europa-Tournee. Diese Tournee mit dem Shanghai Broadcasting Symphony Orchestra führte sie als erste chinesische Dirigentin nach Frankreich[90] sowie nach Italien[91] und in die Schweiz, mit insgesamt zehn Konzerten unter anderem im Konzertsaal des Théâtre du Châtelet und im Salle Pleyel in Paris, in der Victoria Hall in Genf und in der Sala Verdi in Mailand.[82][81][92][50][93][28][4] Sie übernahm die komplette Organisation und sorgte für die Finanzierung der Reise. Mit dieser Tournee erfüllte sie sich den großen Wunsch, dass ihr Niveau als Dirigentin mit dem Orchester auf der internationalen Bühne genauso anerkannt und geschätzt werde wie jener aus dem Westen. Dabei legte sie hohe musikalische Maßstäbe an und „ihre Bemühungen lohnen sich, Kritiker loben den feinen Klang, den sie dem Orchester entlockt.“[8] In Paris wurde ihr zu diesem Anlass die Médaille de la Ville de Paris verliehen.[42][94][95][96][7][14][91] Im November 2005 leitete Chang das Orientalische Nationale Symphonieorchester Xi'an mit Konzerten in Salzburg und Wien, wobei sie als erste Dirigentin im Wiener Musikverein auftrat.[12][23][97][12][23][25][98][99][100]

2006 wurde Chang bei der Ehrung herausragender Chinesen ausgezeichnet.[101][12][25]

Pei-Yu Chang (2013)

Als Gastdirigentin und Gastprofessorin war sie am Zentralen Musikkonservatorium,[102] dem Wuhan Conservatory of Music, der Tianjin-Universität.[103][104][105] und der Universität von Macau tätig.[106] Ab 1999 war sie regelmäßig Gastdirigentin am Musikkonservatorium Xi'an[107][51][108][109][110][111][112][113] und folgte dort 2005 der Einladung zu einer Professur und dem Engagement als Chefdirigentin des Orientalischen Symphonie-Orchesters.[81][99][114] Ab November 2009 war sie Professorin an der Universität der Nordostchinas in Shenyang.[115][98][116][117] Seit 2018 ist sie Inhaberin einer Professur an der Hebei Academy of Fine Arts (Hebei).[1][118][119]

Neben ihrer Konzerttätigkeit setzte sie auch ihre Studien fort. 2010 erlangte sie den Titel der Magistra der Künste an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2012 begann sie ihr Doktoratsstudium am Institut für Philosophie der Universität Peking, wo sie 2016 mit der Arbeit „Zhuang Zis künstlerischer Geist und praktische Bedeutung – Die Erfahrung eines Sinfonie-Dirigenten“ promovierte.[6][1] Ihre Motivation zum Thema der Dissertation ist, ihre Erfahrungen weiterzugeben, die sie durch die Anwendung daoistischer Philosophie, insbesondere des künstlerischen Geistes und der praktischen Bedeutung Zhuang Zis, beim Dirigieren erlangte. Eine weitere Inspirationsquelle und Vorbild dazu war auch Carlos Kleiber, der die Philosophie Zhuang Zis sehr schätzte.[120] Zur gleichen Zeit begann sie auch ihr Doktoratsstudium mit der Arbeit „Das Dao des Dirigierens“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo sie am 4. Juni 2020 mit Bestnoten und Auszeichnung promovierte. In der Begutachtung wurde hervorgehoben, die Arbeit Changs „betritt in mehrfacher Hinsicht Neuland. Sie bringt zwei große Kulturen auf einem Terrain miteinander ins Gespräch, wie dies zuvor so nicht für möglich gehalten wurde“ und sei „somit ein Pionierwerk, in dem philosophische Erkenntnisse des Daoismus mit den Herausforderungen des Dirigierens im 21. Jahrhundert verknüpft werden.“[121]

Pei-Yu Chang (2014)

„Eine Dirigentin ist ungewöhnlich und es ist sehenswert, wenn Pei-Yu Chang dirigiert. Sie ist eine wirklich kraftvolle Dirigentin, die ihre Rolle genau kennt, und sie überzeugt mit Wärme, Ausdruck und Musikalität.“

La Tribune/Le Progres, 21. Dezember 1997

„Der Konzertabend gewann seine spezifische Qualität aus den feinen Fäden, die sich zwischen Pulcinella-Suite einerseits und Mendelssohns Vierter andererseits sponnen. Bei beiden Kompositionen strich die chinesische Gastdirigentin Pei-Yu Chang Wahlverwandtes heraus, entdeckte geheime Korrespondenzen.“

Thomas Röllig: Interpretationen mit Pfiff und Charme, Göttinger Tageblatt, 19. April 2004

„Das Orchester des Toscana musizierte unter Pei-Yu Chang mit größter Konzentration, Begeisterung und Ausdruckskraft. Unter ihrer Stabführung wurde das Dritte Klavierkonzert von Beethoven zum Höhepunkt des Konzerts. Temperament, lyrische Ausdruckskraft und Humor. Der ganze Reichtum von Beethovens Musik wurde von der Dirigentin Pei-Yu Chang ausgeleuchtet.“

Marcello de Angelis: Donne protagoniste con l'Orchestra della Toscana, Il Giornale della Toscana, 3. Dezember 2001

„Pei-Yu Chang dirigiert energisch und exakt, das gut aufgelegte Rundfunk Orchester folgt ihr, überschreitet nie die Grenze des guten Geschmacks, weil Chang den musikalischen Fluss gewährleistet.“

Süddeutsche Zeitung, 5. Oktober 1998

„Die Dirigentin präsentierte einen kraftvollen individuellen Stil. Ihre Bewegungen waren effektiv und klar, zugleich blieben sie sanft und ruhig, Man kommt nicht umhin, den tiefen und harmonischen Ausdruck der Musik zu spüren. Die Vorstellung war himmlisch, als hätte sie Magie in sich.“

Centre Presse/Le quotidien de la Vienne, Poitiers, 1. Dezember 1997
Médaille de la Ville de Paris 1997
Commons: Pei-Yu Chang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c 张培豫教授受聘仪式-河北美术学院 (dt.: Ernennung von Dr. Pei-Yu Chang als Professorin). 河北美术学院 (Hebei Academy of Fine Arts) 12. Dezember 2019.
  2. a b c 张培豫只为音乐活着 (dt: Pei-Yu Chang lebt nur für Musik). In: 中国妇女 (Women of China). Nr. 8, 1999.
  3. 从乡村教师到女指挥家 (dt.:Von der Dorflehrerin zur Dirigentin). In: 光明日报 (Guangming Daily). 25. Oktober 1995.
  4. a b 东方诠释-记奥地利华裔女指挥家张培豫 (dt.:Orientalische Interpretation - Die österreichisch-chinesische Dirigentin Pei-Yu Chang). In: 今日名流 (Today´s Famous Character). 10. Februar 1988.
  5. a b 她用音乐燃烧自己 (dt.: Sie brennt für Musik). In: 芜湖晚报 (Wuhu Evening News). 5. April 1997.
  6. a b Pei-Yu Chang: Zhuang Zis künstlerischer Geist und praktische Bedeutung - Die Erfahrung eines Sinfonie-Dirigenten. Hrsg.: Peking-Universität. Peking 2016.
  7. a b c d e 著名华人指挥家张培豫将中国哲学运用到指挥中 (dt.: Die berühmte chinesische Dirigentin Pei-Yu Chang wendet die chinesische Philosophie auf das Dirigieren an). In: oushinet.com. 2. Januar 2016.
  8. a b c Christina Zech: Pei-Yu Chang - Botschafterin zwischen zwei Welten. In: VivaVoce. Nr. 64, 2003, ISSN 1439-0612, S. 11 ff.
  9. a b 张培豫:垄断第一的华人女指挥家” (dt.: Pei-Yu Chang: Dirigentin mit Monopol auf den ersten Platz). In: xinwenren.com. 18. März 2009.
  10. 张培豫:从乡村女教师到知名指挥家 (dt.: Von der Landlehrerin zur bekannten Dirigentin). In: Sina. 20. Februar 2004.
  11. a b c 张文静:指挥棒里的道家哲学 (dt.: Daoistische Philosophie im Taktstock). In: 道教之音 (Hrsg.): daoisms.org. 8. November 2015.
  12. a b c d e f 第一位登上维也纳金色大厅指挥台的女性华人指挥家——张培豫 (dt.: Pei-Yu Chang, die erste chinesische Dirigentin, die das Podium des Goldenen Saals in Wien bestieg). In: 中国侨网 (Hrsg.): Chuansongme. 14. Januar 2017.
  13. a b 从乡村音乐教师到梅塔助理 (dt.: Von der Land-Lehrerin zur Assistentin Mehtas). In: 音乐爱好者 (Musikliebhaber). S. 13 ff.
  14. a b c d 音乐是我的生命 (dt.: Musik ist mein Leben). In: 科技文萃 (Hrsg.): Digest of Science and Technology. Nr. 9, 2000, S. 173–176.
  15. a b 音乐来自灵魂 (dt: Musik kommt aus der Seele). In: 中外交流 (Sino-Foreign Exchange Monthly). Nr. 7, 1998.
  16. Celibidache - "You Don't Do Anything - You Let It Evolve" (Documentary with English subtitles). Abgerufen am 12. Dezember 2019 (Meisterklasse in Mainz ab Minute 51:15).
  17. a b c 女指挥张培豫欧洲舞台挥洒一片天 (dt.: Die Dirigentin Pei-Yu Chang glänzt auf der europäischen Bühne). In: 自由时报 (Liberty Times). 26. April 2001.
  18. 张培豫:让交响乐走向世界 (dt.: Pei-Yu Chang: Lässt das Symphonieorchester von China in die Welt gehen). In: people.cn. 15. Januar 2016.
  19. a b 乐坛旋风张培豫——旅欧青年指挥家张培豫侧记 (dt.: Pei-Yu Chang, die Reisen einer jungen Dirigentin in Europa). In: 人民音乐 (People's Music). Band 1, Nr. 363, 1996.
  20. a b 女指挥家张培豫的俯仰人生 (dt.: Das Leben der Dirigentin Pei-Yu Chang). In: 中华儿女 (Chinese Sons and Daughters). Nr. 4, 1997.
  21. a b c d 她闯进男人的世袭领地 (dt.: Sie bricht in „Männer-Territorium“ ein). In: 视点 (Viewpoint Magazine). Nr. 2, 1997.
  22. Leonard Bernstein: 3rd Symphony - ECYO cond. Leonard Bernstein. 11. August 1985, abgerufen am 12. Dezember 2019 (Dirigentin Pei-Yu Chang bei Minute 16:03 - 16:30).
  23. a b c 张培豫:登上维也纳爱乐黄金厅的华人女指挥 (dt.: Pei-Yu Chang: Die chinesische Dirigentin im Goldenen Saal in Wien). In: China Times. 20. September 2006.
  24. Rudolf Barshai: Empfehlungsschreiben für Pei-Yu Chang. 27. Januar 2001, abgerufen am 22. Dezember 2019.
  25. a b c 指挥家张培豫登上黄金厅 (dt.: Die Dirigentin Pei-Yu Chang betrat die Goldene Halle). In: 中国时报 (China Times). 8. Februar 2006.
  26. 震惊乐墰的华人女指挥家张培豫 (dt.: Die chinesische Dirigentin Pei-Yu Chang schockierte die Musikszene). In: 音乐生活报 (dt.: Musikleben). Juli 2005 (chinesisch).
  27. 梅塔提携青年女指挥家 (dt.: Mehta unterstützt junge Dirigentin). In: 联合报 (United Daily News). (chinesisch).
  28. a b c d 我的中国情结特别深 (dt.: Mein Gefühl für China ist besonders tief). In: 宜昌日报 (Yichang Daily). 5. Oktober 1996.
  29. Peter Schneider: Empfehlungsschreiben für Pei-Yu Chang. 25. Januar 1995, abgerufen am 16. Dezember 2019.
  30. Otmar Suitner: Empfehlungsschreiben für Pei-Yu Chang. 10. April 2002, abgerufen am 16. Dezember 2019.
  31. a b 张培豫 闯入男人世袭领域的女指挥家 (dt.: Pei-Yu Chang, die Dirigentin, die in den männlich beherrschten Bereich eingedrungen ist). In: 济南泉城周报 (Jinan Spring City Weekly). 16. August 1995.
  32. Interpretationen mit Pfiff und Charme. In: Göttinger Tageblatt. 19. April 2004.
  33. 第一位指挥法国交响乐团的女指挥家 (dt.:Die erste Dirigentin, die das französische Sinfonieorchester dirigiert). In: 欧洲日报 (Euro daily). 2. Oktober 1999.
  34. 女指挥家张培豫,巴黎演出受欢迎 (dt.: Die Dirigentin Pei-Yu Chang, beliebt in Paris). In: 欧洲日报 (Euro daily). 7. Oktober 1999.
  35. Un Concerto in rosa stasera al Verdi con Pei-Yu Chang. In: il Corrire di Firenze. Florenz, Italien 1. Dezember 2000.
  36. Donne Protagoniste con I´Orchestra della Toscana. In: il Gionare della Toscana. Florenz, Italien 3. Dezember 2001.
  37. Per I´Ort una serata tutta femminile. In: il Gionare della Toscana. Florenz, Italien 1. Dezember 2000.
  38. Pei-Yu Chang dirigiert das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart (Orchester Camerata Carnuntum Österreich). 7. November 2015.
  39. Ein Schmankerl für die 300. „Zauberflöte“ am Gärtnerplatz: Pei-Yu Chang dirigiert Mozarts Oper. In: Münchner Kultur. 23. Oktober 1998.
  40. Lust an der großen Geste, Pei-Yu Changs Debüt-Diriget. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 2, 24. Oktober 1998.
  41. 张培豫誉满慕尼黑歌剧院, 歌剧"唐巴斯格雷"展现出新风貌 (dt.:Pei-Yu Chang im Staatstheater am Gärtnerplatz, die Oper „Don Pasquale“ erhält durch sie ein neues Gesicht). In: 欧洲日报 (Euro Daily). 11. November 1999.
  42. a b Baidu Baike: Biografie Pei-Yu Chang (张培豫)
  43. 卢塞恩 选中张培豫 (de: Luzerner Theater hat Pei-Yu Chang als 1. Kapellmeisterin ausgewählt). In: 音乐周报 (Music Weekly). Nr. 14, 14. April 2000.
  44. 张培豫 受聘卢塞恩歌剧院首席指挥 (dt.: Pei-Yu Chang als Kapellmeisterin des Luzerner Theaters engagiert). In: 欧洲日报 (Europa-Journal). 16. Februar 2000.
  45. 一曲定江山 (de.: Pei-Yu Chang dirigiert die Oper „Der Freischütz“). In: 文汇报 (Wenhui daily). 12. Juni 2000.
  46. 张培豫:加盟卢塞恩歌剧院 (de.: Pei-Yu Chang tritt Luzerner Theater bei). In: 中国艺术报 (China Art News). 3. März 2000.
  47. 只有祖国的音乐强大了 (dt.: Nur wenn die Musik des Orchesters des Mutterlandes stärker ist). In: 新民晚报 (Xinmin Evening News). 5. März 1997.
  48. a b 她属于音乐 (dt.: Sie gehört zur Musik). In: 人民日报 (People's Daily). 5. März 1997.
  49. 女指挥家张培豫 闯入"男人领地 " (dt.: Die Dirigentin Pei-Yu Chang betritt „Männer-Territorium“). In: 新民晚报 (Xinmin Evening News). 4. Juni 1997.
  50. a b 有梦就有希望 (dt.: Wo ein Traum ist, gibt es auch Hoffnung). In: 辽宁日报 (Liaoning Daily). 3. Dezember 1998.
  51. a b c d e f g h 指挥台上的东方女性 (dt.: Orientalische Frauen auf dem Podium). In: 文化报 (Culture News). 20. August 1999.
  52. a b 女指挥家张培豫的北京杰作,指挥中央乐团及中央歌剧院二场音乐会 (dt.: Meisterwerke in Peking, Dirigentin Pei-Yu Chang dirigierte zwei Konzerte mit dem Central Philharmonic Orchestra und der China National Opera). In: 光明日报 (Guangming Daily). 22. Mai 1993.
  53. a b 张培豫来京指挥中央歌剧院举行交响音乐会 (dt.: Pei-Yu Chang dirigiert Symphoniekonzert in der China National Opera in Beijing). In: 北京日报 (Beijing Daily). 16. April 1993.
  54. 张培豫指挥莫扎特安魂曲北京首演 (dt.: Pei-Yu Chang dirigiert Premiere von Mozarts Requiem in Beijing). In: 北京晚报 (Beijing Evening News). 1. September 1996.
  55. 女指挥家的风采 (dt.: Die Anmut einer Dirigentin). In: 中国文化报 (China Culture News). 25. April 1993.
  56. 观众瞩目张培豫 (dt.: Pei-Yu Chang weckt die Aufmerksamkeit des Publikums). In: 北京青年报 (Beijing Youth Daily). 17. November 1995.
  57. 张培豫再现魅力 (dt.:Pei-Yu Chang zeigt wieder Charme). In: 音乐周报 (Music Weekly). 20. September 1996.
  58. a b 追寻真正的知音 (dt.: Das Streben nach wahrer Seelenverwandtschaft). In: 音乐生活报 (Music Life News). 8. April 1999.
  59. 她用音乐燃烧自己 (dt.:Sie brennt für die Musik). In: 芜湖晚报 (Wuhu Evening News). 5. April 1997.
  60. 张培豫指挥莫扎特安魂曲: Pei-Yu Chang dirigiert das Mozart Requiem in d-Moll (北京爱乐女乐团 Beijing Ai Yue Nv Chamber Orchestra, Choir of the Central Orchestra, Beijing Concert Hall 1996). Hrsg.: CCTV 3.
  61. a b c d 张培豫, 指挥台上的巾帼英雄 (dt.:Pei-Yu Chang, eine Heldin auf dem Podium). In: 武汉晚报 (Wuhan Evening News). 29. September 1996.
  62. 张培豫铸魂 (dt.:Pei-Yu Chang drückt ihre Seele aus). In: 音乐生活报 (Music Life News). 8. März 2004.
  63. 张培豫与春之韵音乐会 (dt.: Pei-Yu Chang und „Das Frühlings-Charme"-Konzert). In: 音乐周报 (Music Weekly). 2. April 2004.
  64. 张培豫莅临沈阳,指挥新年音乐会展现维也纳风格 (dt.: Pei-Yu Chang kommt nach Shenyang, um das Neujahrskonzert im Wiener Stil zu dirigieren). In: 沈阳晚报 (Shenyang Evening News). 22. Dezember 1995.
  65. 欢乐颂气势辉宏,张培豫谢幕五次 (dt.: Die Ode an die Freude war großartig, Pei-Yu Chang verbeugte sich fünf Mal). In: 沈阳晚报 (Shenyang Evening News). 7. Dezember 1998.
  66. 追寻真正的知音 (dt.:Auf der Suche nach Seelenverwandten in der Musik). In: 音乐生活报 (Music Life News). 8. April 1999.
  67. Pei-Yu Chang dirigiert die Symphonie Nr. 9 in d-Moll von Ludwig van Beethoven (Liaoning Sinfonieorchester, Shenyang Oper, China).
  68. 张培豫 回家乡执棒,交响乐演绎家乡情 (dt.: Pei-Yu Chang kehrt in ihre Heimat zurück, um ein Symphoniekonzert zu dirigieren). In: 郑州日报 (Zhengzhou Daily). 21. Juni 2002.
  69. 张培豫河南执棒 (dt.: Pei-Yu Chang dirigiert in Henan). In: 音乐周报 (Music Weekly). 12. Juli 2002.
  70. 张培豫, 让所有人为音乐感动 (dt.: Pei-Yu Chang lässt Alle von Musik berührt sein). In: 郑州日报 (Zhengzhou Daily). 27. Juni 2002.
  71. Pei-Yu Chang dirigiert „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgski (Jangsu Provinz Orchester).
  72. 音乐,永远的生命 (dt.:Musik, ewiges Leben). In: 云南日报 (Yunnan Daily). 19. Juni 1994.
  73. 我的生命里不能没有音乐 (dt.:Ich kann nicht ohne Musik leben). In: 昆明日报 (Kunming Daily). 3. Oktober 1993.
  74. 著名女指挥家张培豫指挥大连爱乐乐团 (dt.:Die berühmte Dirigentin Pei-Yu Chang dirigiert das Dalian Philharmonic Orchestra). In: 大连日报 (Dalian Daily). 9. Februar 1999.
  75. Pei-Yu Chang dirigiert „Le nozze di Figaro - Overture“ von Wolfgang Amadeus Mozart (Dalian Philharmonic Orchestra).
  76. 97之春,著名指挥家张培豫交响音乐会 (dt.: Frühling 1997, Pei-Yu Chang, die berühmte Dirigentin dirigiert ein Sinfoniekonzert). In: 新疆广播电视报 (Xinjiang Radio und Fernsehen). 14. April 1997.
  77. a b 张培豫:甘为乐坛苦行僧 (dt.: Als Asket in der Musikszene). In: 法制日报 (Legal Daily). 25. September 1995.
  78. a b 张培豫:挥洒人生 (dt.:Pei-Yu Chang, „Die Spur“) (Fernsehdokumentation).
  79. a b c 华人世界 Chinese World, Interview mit Pei-Yu Chang, erster und zweiter Teil. In: China Central Television/CCTV. (chinesisch, (engl. Untertitel)).
  80. 闯入音乐王国的灰姑娘 (dt.: „Aschenputtel“ erstürmt die Musikwelt - Interview mit Pei-Yu Chang). In: 国际人才交流 (International Talent). Nr. 6, 1996.
  81. a b c 走近张培豫 交响 (dt.: Annäherung an Pei-Yu Chang). In: 西安音乐学院学报 (Zeitschrift des Xi'an Konservatoriums für Musik). Band 3, 1999.
  82. a b 张培豫: 用指挥棒抒发情感 (dt. Pei-Yu Chang: Mit dem Dirigentenstab Emotionen ausdrücken). In: 中外文化交流 (Chinesisch-ausländisches Kulturaustauschmagazin). Nr. 5, 2004.
  83. 张培豫,为音乐活着的女指挥家 (dt.: Pei-Yu Chang, eine Dirigentin, die für die Musik lebt). In: 河南商报 (Henan Business Daily). 26. Juni 2002.
  84. Pei-Yu Chang dirigiert die 7. Sinfonie in A-Dur von Ludwig van Beethoven (National Symphony Orchestra (Taiwan)). 2004.
  85. Pei-Yu Chang dirigiert die Sinfonie Nr. 4 in A-Dur op. 90, „Italienische“, von Felix Mendelssohn Bartholdy (National Symphony Orchestra (Taiwan)). 2004.
  86. Pei-Yu Chang dirigiert das Intermezzo der „Cavalleria rusticana“ von Pietro Mascagni (National Symphony Orchestra (Taiwan)). 2004.
  87. Pei-Yu Chang dirigiert Gustav Mahlers Symphonie Nr.1 (4. Satz) (National Taiwan Symphony Orchestra).
  88. Pei-Yu Chang dirigiert Gustav Mahlers Symphonie Nr.1 (National Taiwan Symphony Orchestra).
  89. 爱乐女乐团举办庆祝世界妇女大会音乐会,特邀张培豫执棒 (dt.: Das Philharmonic Orchestra veranstaltete ein Konzert zur Feier des Weltfrauenkongresses, besondere Einladung an Pei-Yu Chang zum Dirigieren). In: 人民日报海外版 (People's Daily Overseas Edition). 12. September 1995.
  90. Portrait d´une chef d´orchestre chinois, Mme Pei-Yu Chang dirigeait hier l´orchestre de la radio de Shanghai. In: Lille - Métropole. Lille, Frankreich 11. Dezember 1997.
  91. a b Pei-Yu Chang dirigiert die Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Sala Verdi, Mailand 1997.
  92. 音乐情 中国心 (dt.: Liebe für die Musik, Herz für das Land). In: 人民日报 (People's Daily). 9. September 1998.
  93. 张培豫只为音乐活着 (dt.:Pei-Yu Chang lebt nur für Musik). In: 中国妇女 (Women of China). Nr. 8, 1999.
  94. 张培豫获巴黎副市长颁赠朱红勋章 (dt.: Pei-Yu Chang wurde vom stellvertretenden Bürgermeister von Paris mit der Médaille de la Ville de Paris ausgezeichnet). In: 欧洲日报 (Europa-Journal). 11. Dezember 1197.
  95. 中国艺术家在巴黎的卓越表现,为张培豫的成就喝彩 (dt.: Herausragende Leistung der chinesischen Künstlerin Pei-Yu Chang in Paris gewürdigt). In: 欧洲日报 (Europa-Journal). 9. Dezember 1997.
  96. 她把中国的交响乐团带向欧洲 (dt.: Sie brachte das Chinese Symphony Orchestra nach Europa).
  97. 灿烂于音乐之都维也纳的女指挥家——张培豫 (dt.: Pei-Yu Chang - Die Dirigentin, die in der Musikhauptstadt Wien glänzt). In: people.com.cn. 23. Dezember 2005.
  98. a b liuxue86.com (Hrsg.): 女指挥家张培豫:第一个登上维也纳金色大厅 (dt.: Dirigentin Pei-Yu Chang: Die Erste, die im Goldenen Saal von Wien auftrat). 8. Dezember 2011.
  99. a b CCTV 10 (Hrsg.): 人物 (People) - Pei-Yu Chang (Teil 1 und Teil 2).
  100. Pei-Yu Chang im Wiener Musikverein. 7. November 2005.
  101. a b 杰出华人 (dt: Herausragende Chinesen). In: taiwan.cn. 20. September 2006.
  102. 歌剧精英打造经典歌剧茶花女 (dt.:Die Opernelite erschafft die Oper La Traviata). In: 音乐周报 (Music Weekly). 2. September 2005.
  103. 访著名女指挥家张培豫 (dt.: Interview mit der berühmten Dirigentin Pei-Yu Chan). In: 天津日报 (Tianjin Daily). 25. Februar 2003.
  104. 天大交响乐团举行音乐会 (dt.: Das Tianjin Universitäts-Orchester gibt ein Konzert). In: Sina.com. 3. März 2003.
  105. 夏日交响曲音乐会 (dt.: Sommersinfoniekonzert). In: Youku. 2003.
  106. Acclaimed Orchestral Conductor Professor Pei-Yu Chang visited MCMC. Universität von Macau, 27. April 2016, abgerufen am 14. November 2019.
  107. 用灵魂的银棒点燃生命 (dt.:Mit dem silbernen Taktstock die Seele des Lebens anzuzünden). In: 西安晚报 (Xi'an Evening News). 27. August 1999.
  108. 张培豫执棒西安音院,老柴之悲怆将被首次奏响 (dt.:Pei-Yu Chang dirigiert am Xi´an Musikkonservatorium, zum ersten Mal wird Tschaikovskys „Pathétique“ gespielt). In: 西安晚报 (Xi'an Evening News). 17. April 2001.
  109. 春天在音乐学院见到张培豫 (dt.:Treffen mit Pei-Yu Chang im Frühling am Konservatorium). In: 三秦都市报 (Sanqin Daily). 17. April 2001.
  110. 张培豫情牵古城,上演欧洲经典歌剧 (dt:Pei-Yu Chang dirigiert in Xi´an ein klassisches europäisches Opernkonzert). In: 华商报 (Chinese Business View). Xi´an 15. Dezember 2001.
  111. Pei-Yu Chang dirigiert die Symphonie Nr.6 „Patetique“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Xi´an Konservatoriom für Musik). 2000.
  112. Pei-Yu Chang dirigiert „Der Feuervogel“ von Igor Strawinsky (Xi´an Konservatorium für Musik). 2000.
  113. 听张培豫诠释马勒 (Pei-Yu Chang interpretiert Symphonie Nr. 1 von Gustav Mahler). In: 音乐天地 (Music World Magazine). Nr. 6, 1999.
  114. CCTV 10 (Hrsg.): 人物 (People) - Pei-Yu Chang (Teil 2). CCTV 10.
  115. Baidu Baike: Universität Nordostchinas
  116. 张培豫指挥 “G弦上的咏叹调”-东北大学2014新年音乐会 (dt.:Pei-Yu Chang dirigierte Air auf der G-Saite von Johann Sebastian Bach) (Universität Nordostchinas in Shenyang, Neujahrskonzert 2014). 31. Dezember 2013.
  117. 张培豫教授讲座:大地之歌——西方音乐里的中国诗” ——不朽的马勒 (dt.: Vortrag von Professor Pei-Yu Chang: „Das Lied von der Erde - chinesische Gedichte in der westlichen Musik“ - Unsterblicher Mahler). In: 辽宁音协 (Liaoning Musikverein). 2014.
  118. 张培豫教授讲授: 庄子哲学中的技与道 (dt.: Vortrag Professor Pei-Yu Changs über Zhuangzis „Geschicklichkeit und Dao“). 河北美术学院 (Hebei Academy of Fine Arts) 2018.
  119. 张培豫教授讲座:庄子哲学中的技与道 (dt: Professor Pei-Yu Changs Vortrag: Technik und Dao in Zhuangzis Philosophie). 河北美术学院 (Hebei Academy of Fine Arts) 2019.
  120. Spuren ins Nichts – Der Dirigent Carlos Kleiber, Dokumentarfilm von Eric Schulz (2010) (ab Minute 22:20)
  121. Univ. Prof. Dr. Peter Tschmuck, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; Univ. Prof. Dr. Georg Stenger, Universität Wien